Quo vadis Gesundheit!?

Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Prof. Dr. Andrew Ullmann, war zu Gast bei der FDP im KV Tirschenreuth, um den Landtagskandidaten Wolfgang Karbstein und den Bezirkstags-Kandidaten Christian Gleißner zu unterstützen.

von links: Christian Gleißner (im Hintergrund), Wolfgang Karbstein, Prof. Dr. Andrew Ullman (MdB)

Neben einem exzellenten Vortrag über die aktuelle Gesundheitspolitik stand er zu den Fragen der zahlreich erschienen Gäste Rede und Antwort.

Zielgerichtet und klar in seinen Worten wurden auch kritische Fragen zur Zufriedenheit der Gäste besprochen. Außerdem stellte Andrew Ullmann Lösungen und Wünsche von Seiten der FDP klar. Die Teilnehmenden bekamen so auch Informationen mitgeteilt, welche man in den Medien nicht hört.

Der nächste liberale Stammtisch am 14.9. um 19.00 Uhr, wieder mit einem Mitglied des Bundestages, ist bereits in Vorbereitung.

Nachlese zum 2. liberalen Stammtisch der FDP TIR

Franziska Heinrich, Bachelor of Arts in Journalistik und Bachelor of Science in Landwirtschaft, war die Referentin am 2. liberalen Stammtisch der FDP Tirschenreuth.
Sie informierte über die biologische Landwirtschaft mit anschließender Diskussionsrunde. Es war ein gelungener Abend mit vielen interessanten Inhalten, welche zu wenig in den Medien dargestellt werden.

Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Stammtisch. Ein Jurist wird hier zum Erbschafts- und Schenkungsrecht referieren.

Neustart in der Migrationspolitik

Mehr Kontrolle, mehr Steuerung und schnelle Asylverfahren an den EU-Außengrenzen. Darauf haben sich die EU-Mitgliedsstaaten verständigt. Der erste Schritt zu einer nachhaltigen Verbesserung des europäischen Asylsystems ist damit gesetzt.
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Der Kita-Mangel in Bayern treibt viele Eltern an den Rand der Verzweiflung. In der BR-Bürgersendung „jetzt red i“ konnten Betroffene ihre Lage schildern und Wünsche an die Politik herantragen. Für Bayerns FDP-Chef Martin Hagen ist klar: „Der Betreuungsnotstand zeichnete sich seit langem ab. Darauf haben die politischen Entscheidungsträger aber nicht entsprechend reagiert.“
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